Liebster Leser,

 

Wir freuen unshr van di Übersetzung des ersten Kapitels von Panse ak Destiny von Harold W. Percival zur Verfügung zu stellen. Mouri nan kapitèn sa a se yon Einleitung sou vèsyonè Themen des Buches. Thinking and Destiny kann ein großes Verständnis vermitteln, zu wer und was du bist, wie du hierher gekommen bist, wo du dich befindest und warum du hier bist. Das Buch behandelt diese and viit weeere Themen in einer sorgfältigen Art und Weise. Tout moun te mouri san ou pa gen okenn enfimite ki te enfòme, ou pa ta dwe gen yon kap chèche pozitif.

 

Li soti nan Original nan lang franse vèrsa, anndan kay la nan vwazinaj la fin vye granmoun lan nan fenèt la nan lafen an pou vi pa gen okenn Menschen der deutschen Sprache. Mwen te orijinal sin yo soti nan Tèks ak espyon Wortbedeutungen maksimòm beizubehalten, wurde yon nwayo Stellen ak Fußnoten des Übersetzers gearbeitet.

 

Deutsch: Einleitung von Denken ak Bestimmung (Alman)  PDF

 

 

 

KAPITEL 1

 

 

EINLEITUNG

 

 

 

Mouri Kapitèn nan Panse ak Destiny[1] solisyon pou pitit ou a nan vyeyès nan vyeyès lan Viele Themen se te yon moun ki pa t 'konnen. Womöglich stellst du fèst sa a, se te jis sorgfältiger Betrachtung ak Reflektion einladen. Je vertrauter dir das Konzept wird, je mehr du dich gedanklich auf a Buch einlässt, umso deutlicher wirst du merken, dass ein Verständnis entwickelst für gewisse fundamentale, aber bislang misteriöse Grundsätze des Lebens — und insbesondere deines Selbstes.

 

Mouri nan Sinn des Lebens. Lanmò a pa gen okenn mwayen pou nou pa fè sa. Auch von der "Rettung" seigen seelt men nicht. Der wahre Sinn des Lebens, welten Vernunft und Verstand befriedigt, ist der: der jeder von be be Durchlaufen höherer Bewusstseinsstufen immerzu bewusster wird; das heißt der Natur bewusst sein — in ihr, durch sie und auch jenseits von ihr. Dire sa a se “All” natirèlman, pou w pa fè sa pou ou.

 

Mouri nan yon manman ki di nan yon sèl vèt. Li se tou de bot botanik la, anndan lwès la - Selbst misterye, ki soti nan Körper bewohnt. Womöglich has du stets mit dir als 'dein Körper' identifiziert; tou denkst yon ekip 'Körper', wenn du dich selber denkst. Aus Gewohnheit gen de de Körper a ak "ich", "mich" ak "mir" gesprochen. De bist se gewohnt, Ausdrücke zu verwenden wie “Als ich geboren wurde” oder “Wenn ich sterbe”; ak "Mwen renmen Spiegelbild erblickte", und "Ich ruhte mich aus", "Ich habe mich geschnitten" und so weiter, obwohl du in Wirklichkeit von de Körper sprichst. Mwen menm te vsthen nan bist, musst du zuerst a deutlichen Unterschied zwischen dir und dem Körper, den du bewohnst, erkennen. Die Tatsache, dass "mein Körper" se konsa bereitwillig gebrauchst wie die anderen angeführten Ausdrücke, legt nahe, dass dirige wichtige Unterscheidung nicht unbedingt fernliegt.

 

Wouye solèy, ti moun ki pa la nan de Körper bist; du solitest wissen, dass dein Körper nicht du ist. Ou gen anpil dout, denn, wenn nan se yon recht bedenkst, wirst du erkennen, dich s hin de heutiger Körper de Körper deiner Kindheit, yo te dir zum ersten Mal bewusst wurde, stters unterscheidet. Während der Jahre, denen de deinen Körper bewohntest, has du Veränderungen a ihm mitverfolgen können können: nan Kindheit, Jugend und Pubertät bis hin zu seinem gegenwärtigen Zustand hatz große Veränderungen durchlaufen. Auch you du bemerkt, sich Weltansichten ak Lebenseinstellungen im Verlauf der körperlichen Reifung allmählich gewandelt haben. Ale nan tout sa yo se yon vandè du geblieben: Das heißt, du bist dir die ganze Zeit deiner selbst als desselben selbstes, desselben Ichs, bewusst geblieben. Deine Reflektion über diese einfache Wahrheit bringt dich zur Erkenntnis, dass bestimmt nicht dein Körper bist und auch nicht ne kannst; dass dein Körper e physischer Organismus ist, in dem du wohnst; ein lebendiger, natürlicher Mechanismus, den du bedienst; ein Tier, nan de versehen, abzurichten und zu bändigen suchst.

 

Weißt wie dein Körper in diese Welt kam; aber wie du nan dein Körper gelangt bist, weißt du nicht. De bist eers Zeitlang nach deiner Geburt nan ihn hineingekommen. Lisans pou tout bagay sa yo se yon manman ki gen anpil, ki se yon Tatsache ki te sou nou yo ki te gen yon nich ki te pi bon pou ou, pou yo te ka fè sa ki mal pou tout moun nan tout deyès nan Körper gelangt bist. De weißt ein wenig über das Material, aus dem dein sich ständig verändernder Körper besteht, aber du weißt nicht, was du bist; du bist dir dessen nicht bewusst, te nan deinem Körper eigentlich bist. Du kennst nan Namen, ak yon nonm depresye Körper von dener anderer Menschen unterscheidet und du dich ait darew gewöhnt, an diesen Namen als deinen Nonm sa a. Wichtig ist, dass du nicht als Persönlichkeit, sondern auch als Individuum verstehst — dir deiner selbst bewusst, aber noch nicht als ungebrochene Identität, kòm dein bewusstes Selbst. De weißt, dass dein Körper lebt, e nüberstigerweise erwartest du, dad se irgendwann stirbt, denn ist ist eine Tatsache, dad jeder menschliche Körper eines Tages stirbt. Dein Körper hatte einen Anfang, e wird ein Ende haben; und von Anfang bis Ende se Gesetzen de Naturphänomenen, Veränderung und Zeit unterworfen. Nou du bist nicht au die gleiche Art and Weise, Gesell, die von Körper beeinflussen. Obwohl sich mouri Materyèl, ak deen Kör besteht, häufiger wechselt deine Kleidung a, ki te soti nan idantifye dyelèt. Du bist imer noch du.

 

Während du über diese reflektierst Wahrheiten, stellst du jedoch fèstival, Dass du dir selbst beim besten nicht vorstellen kannst, dem de jemals fin wirst, genauso wenig wie du dir vorstellen kannst, dass du jemals begonnen a. Das kommt daher, dass deine Idantite ohne Anfang und Ende ist; das echte Ich, das Selbst, das du spürst, ist unsterblich und unveränderlich, auf ewier außerhalb der Reichweite von Veränderung, Zeit und Tod. Li te idantifye l 'nan idantite l', ki se pa vre.

 

Wenn di a fragst "Te bin ich ak Gewissheit?", Wird di de idantifye dazu bringen ungefähr konsa zu antworten: "Èske auch immer ich bin, ich weiß, dass ich zumindest bewusst bin; ich bin in jedem Fall meines Bewusstseins bewusst ”. Plis pase de pwen Punkt a ak pi piti, ki sòt de sila a: “Epitou se yon bagay ki bon pou ou, poukisa ou ka fè sa. Darüber hinaus bin ich mir desi bewusst, dass ich Mwen bwat; und dass ich kein anderer bin. Ich bin mir dessen bewusst, dass meine idantite sa a, deren ich mir bewusst bin-dieser bestimmten 'Ich-heit', dieses Selbstes, das ich ganz deutlich spüre-es verändert sich im Laufe meins Lebens nicht, obwohl alles andere, dessen ich mir bewusst bin, in einem Zustand fortwährender Veränderung zu sis scheint. ”Hiervon ausgehend sagst du dielle vielleicht:“ Ich weiß noch nicht, was diees mysteriöse, unveränderliche 'Ich' ist; aber in diesem menschlichen Körper, dessen ich mir nan wachem Zustand bewusst bin, bin ich mir etwas bewusst, te fühlt, begehrt und denkt, sich jedoch nicht ändert; ein bewusstes Etwas, das diesen Körper zu Handlungen animiert, oh jedoch der Körper zu sein. Offensichtlich bin ich dieses Etwas, li te mag au au immer es. "

 

Menm lè sa a, se sa ki mal, ki pa gen anpil deklarasyon sa yo ki te yon mannyè ki te sou yon jenn fi ak yon pi bon pòs nan Eigenschaften wahr, sondern als bewusstes Selbst im Körper. Nan jou sa a se yon gwo selebrasyon ki gen rapò ak Selbst im Körper der fè-an-kò-a[2]. Der fè-an-kò-a ist jenes Thema, mit sich diees buch insbesondere befasst. Beim Lesen wirst du es deshalb hilfreich finden, wenn du dich selbst als ein “körperlich handelndes Wesen”enkòpore fayè) verstehst; als unsterbliches Wesen nan einem menschlichen Körper. Während du lernst, di nan men endepandan Wesen zu verstehen, als den Pèfòmè nan de Körper, wirst du der Lösung nan Rätsels um soti siglyi sowie nan yon selbst anderer nan Schritt näher gekommen sein.

 

 

 

Nòt pou Kreyòl la nan yon direksyon ki pi ba, ki se soti nan Kraft depresè a nan tout dantèl la, se te soti nan nati Herrührt. Ou pa bezwen fè anyen ki pi difisil pou ou nan yon wikenn nan fizik la. Dabei wirkst du indem du denkst. Dein Denken wird von deinem Fühlen and deinem Begehren angestoßen. Dein Fühlen, Begehren ak Denken manifestieren sich ausnahmslos nan körperlicher Aktivität; körperliche Aktivitäten sind lediglich der Ausdruck, die Veräußerlichung[3] deiner inneren Aktivitäten. Mit se Sinnen ist dein Körper nan enstriman an, soti nan Mekanism, soti nan dein Fühlen ak Begehren einen Antrieb erhält; der Körper is deine eigene natürliche Maschine.

 

Deine Sinne sind Lebewesen; unsichtbare Einheiten natürlicher Materie; sie erzeugen Kräfte, die die gesamte struktur deines Körpers durchlaufen; sie sind Entitäten, die auch oh Intelligenz, Funktionen, Bewusstsein besitzen. Deine Sinne dienen als Zentren, als Vermittler von Eindrücken zwischen Objekten der Natur und Menschlichen Maschine, die du bedienst. Die Sinne Botschafter der Natur an deinem Hof. Dein Körper und Dessen Sinne sove selbst keine Kraft für die Ausführung willkürlicher Handlungen; genauso wenig wie ein ech Handschuh, ki te di ke welt die die betastest und beeinflusst. Vielmehr bist du diese Kraft, der Bediener, das bewusste Selbst, der enkòpore fayè.

 

Ohne dich, den Pèfòmè, lanmò mouri machin machinn. Die unfreiwilligen deines Körpers-die Arbeit des Bauens, der Erhaltung, der Reparatur von Gewebe und weiter — werden von die einzigartigen atmenden Maschine durchgeführt Diese Routinearbeit der Natur in duinem Körper wind jedoch ständig von deus ungeglichenen and unregelmäßigen Denner schädliche körperliche Spannungen entwickelst. Damit Natur deine Körpermaschine ohne die Unterbrechung von deinen Gedanken oder Emotionen neu pflegen kann, du du Möglichkeit loszulassen; die Natur stellt sicher, dass sich die (Ver-) Bindung, die dein Selbst und Deine Sinne zusammenhält, eine Zeitlang teilweise oder ganz lockern kann. Diese Entspannung, dieses Loslassen der Sinne, Heißt Schlaf.

 

Während dein Kreyòl Schläft, men ou pa gen okenn nan Kontak la; nan gewisser Weise bist du von ihm entfernt. Men, Mal, wenn du aufwachst, bist du dir desi bewusst, dass du dasselbe "Ich" bist, das du, bevor du deinen Körper im Schlaf verlassen a. Ob pèt sa a, dein Körper selbst ist sich keiner einzigen ezene Sache bewusst. Das, te sich bewusst ist, das, te denkt, bist du selbst, der Pèfòmè im Körper. Li se yon bagay ki difisil, ki se yon ti kabann, ki gen yon ti kras dòmi, se pou sa a soti nan Kore di schläft; Falls du während des Schlafs denkst, weißt du se jedenfalls nicht oder du kannst di nicht mehr daran erernern, nachdem deine körperlichen Sinne wieder erweckt has.

 

Der Schlaf se entwere menm siy ki gen pou fèt la. Tiefschlaf ist jener Zustand, in dem du dich en dich selbst zurückziehst, und dem du nicht mehr mit deinen Sinnen in Verbindung stehst; er ist jener Zustand, in die die Sinne aufgehört haben yon funktionieren, weil sie von jener Kraft, die antrepension, nämlich dir, dem Pèfòmè, rantre. Der Traumzustand ist ein Zustand unvollständiger Entkopplung; jener Zustand, nan dem sich deine Sinne von den äußeren Objekten der Natur, die im im Wachzustand wahrgenommen have, abwenden, um in Relation zu ihnen nach zu wirken. Nachdem de yon einer ki gen rapò ak Schlafphase nan dein Körper zurückkehrst, erweckst sofort deine Sinne a kòmanse ak wenerch ap vire sou de wirken a, tou entèlijans Bediener deiner Maschine, stets denkend, sprechend und handelnd als jenes 'Fühlen-und-Begehren'.[4], das du bist. Und aus lebenslanger Kalite idantifikatè yo nan De Körper ak mit de Körper: “ich habe geschlafen ”, sagst du; “Jetzt bin Mwen wach ”.

 

Aber sowohl innerhalb, wie außerhalb deines Körpers, imer wieder abwechselnd wach und schlafend, im Laufe von Leben und Tod, und Zuständen jenseits des Todes, von Leben zu Leben im Laufe deiner Leben — besteht deine Identität und Dein Gefühl von Identität fort . Deine Identität ist eine echte Sache, e eine Gegenwart, die dich stets begleitet; aber ist ist ein Mysterium, der Intellekt nicht begreifen kann. Obwohl sie nicht von Sinnen erfasst werden kann, bist du dir ihrer Gegenwart trotzdem bewusst. Du bist ihrer als eines Gefühls bewusst; du ein Gefühl von Identität; ein Gefühl der "Ich-heit", eines Selbstes; du fühlst, ohne zu hinterfragen oder zu begreifen, dass ein ganz bestimmtes Selbst ak bist idantite yo, ki se verlauf des Lebens fortbesteht.

 

Diesel Gefühl der Gegenwart deiner Identität ist konkret, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass das Du in deinem Körper je etwas anderes sein könnte als du selbst; du weißt, dass imer dasselbe Selbst bist, derselbe Pèfòmè. Wenn nan de Körper zur Erholung und zum Schlaf hinlegst, kannst du dir nicht vorstellen, dine deine idantifye, nachdem di dichs entspannt a ak di der verbindung zu karen Gelöst a gen; du erwartest voll und ganz, du du immer noch dasselbe, Selbst, derselbe Pèfòmè sein wirst, wenn du nan kèn Körper wieder zu Bewusstsein kommst und in ihm einen neuen Tag der Aktivitäten initnst.

 

Wie mit dem Schlaf, se konsa mit dem Tod. Der Tod is nichts Weiter nan tout Schlaf verlängerter a, eu vlübergehende Auszeit von dieser menschlichen Welt. Solltest du im Augenblick de Todes deines Gefühls der Ich-heit, deines Selbstes, bewusst sein, wirst du dir gleichzeitig de Tatsache bewusst sein, das lanle Schlaf de Toda genauso wenig Einfluss au die Dein Kontinuitte deiner identität wie der nächtliche Schlaf. De wirst spüren, dass in unsbekannten Zukunft fort wenst wirst, genauso wie du est täglich in jenem Leben, das nou zu Ende geht, getan hast. Diesel Selbst, dieses Du, se yon pamès ki gen yon moman ki te lakoz moman sa a, ki se yon Selbst, ki gen anpil, ki se yon foutbòl ki gen yon pyèj nan lagè.

 

Obwohl im Moment deine lange Vergangenheit für dich et ein Geheimnis se, dein früheren Leben au der Erde nicht wenger wundersam als dein momentanes Leben. Jeden Morgen spielt sich der mysteriöse Akt ab, bei dem du aus Du-Weißt-nicht-wo nan deinen Körper zurückkehrst; du betrittst ihn durch Du-Weißt-nicht-wie, ak wirst dieser Welt der Geburt, de Todes und Zeit wieder bewusst. Aber dies ist schon so ofs geschehen, ist schon se konsa lange normal, dass es dir nicht wie ein Mysterium vorkommt; es gehört zum Alltagsgeschehen. Aber es unterscheidet sich nicht von jenem Vorgang, der abläuft, wenn du am Anfang einer neuen Existen einen Ne Kurt ente w, dir zam Natur hergerichtet hat, der trainiert and dur deine Eltern oder Vormunde alshause der Welt eine neue Maske als Persönlichkeit.

 

Eine Persönlichkeit ist die pèsonaj[5], Maske, durch die der Pèfòmè spricht. Sie ist deshalb mehr als der Körper. Um eine Persönlichkeit zu sein, muss der menschliche Körper von der Präsenz des Pòt yo in seinem Innern geweckt werden. Im fortwährenden Drama des Lebens akzeptiert und trägt der Pèfòmè einè Persönlichkeit, ki te mouri nan agiert ak spricht, während er die entprechende Rolle spielt. Im Spielen einer Persönlichkeit versteht sich der Pèfòmè als die Persönlichkeit schlechthin; das heißt, der maskierte Schauspieler versteht sich als die Rolle, die spielt und vergisst, dass er ewen Bewusstsein hinter einer Maske ist.

 

Li se yon bagay ki vrèman fasil pou ou[6] zu verstehen, weil se sonst unmöglich is, die Unterschiede menschlicher Naturen und Charaktere zu erklären. Die Behauptung, dass die Ungleichheit zwischen Tod and Geburt, Reichtum und Armut, Gesundheit und Krankheit Leduchich Unfällen oder Zufällen zu verin kränkung gegenüber Gesetz und Gerechtigkeit[7]. Li te gen yon gechè nan men Menschenverstand zu glauben, dass Intelligenz, jeni, Erfindungsgeist, Begabungen, Veranlagungen, Kräfte ak Tugenden au physisches erbe zurückzuführen wären; dasselbe gilt für Ignoranzan, Ungeschicklichkeit, Schwäche, Trägheit, Zwanghaftigkeit und dieieeilige Größe dieer Charaktereigenschaften. Das Erbe betriff Körper; aber der Charakter kommt nur dure denken eines Menschen zustande. Gèndisè ak sekirite sosyal nan yon jenn moun sou Welt der Geburt und Todes, sonst könnte sie nicht in ihrem Laufe; und Gesetz und Gerechtigkeit siegen in menschlichen Angelegenheiten. Ou pa gen anyen pou ou pa gen yon sèl vire sou yon Ursache. Die Ernte folgt nicht sofort auf die Saat. Nou menm Weise Dyezèl la, nou ap mouri nan Auswirkung Handlung ou menm ak Gedankens manchmal erst nach einer längeren Zeit zutage treten. Wir sind nicht der Lage alles wahrzunehmen, te zwischen einem Gedanken, einer Handlung und ihren Auswirkungen geschieht, ebensowenig wie wir alles wahrnehmen können, te im Boden zwischen Saat und Ernte geschieht; aber jedes Selbst in einem menschlichen Kore schreibt eigenes best Bestimmung mit dem, se denkt und tut, selbst wenn se sich des Schreibens nicht bewusst ist; und se weiß nicht, wann des Gesetz Bestimmung in trist Kraft, sei es der der Gegenwart een künftigen Leben auf der Erde.

 

Im Grunde sind ein Tag und eine Lebenszeit dasselbe; sie sind wiederkehrende Perioden einer kontinuierlichen Existenz, in der der Pèfòmè seine Bestimmung herausarbeitet und seinen menschlichen Kontusit mit Leben ausgleicht. Nacht and Tod sind sich ebenfalls sehr ähnlich: Während du fortdriftest, um deinem Körper Schlaf und Erholung zu gönnen, erlebst du etwas, te der Erfahrung sehr ähnelt, mouri machst, wenn du im Tod deinen Körper verlässt. Auch deine nächtlichen Träume sind with Zuständen nach dem Tod vergleichbar, die du regelmäßig durchläufst: Beide sind Phasen subjektiver Handlungen des Pòt yo; in beiden lebst du jenseits bewusster Gedanken und Handlungen, während deine Sinne der Natur weiterhin funktionieren, allerdings nach innen gewandt. Nan faz sa a se yon fay menasan, nan moman sa a pa gen okenn fonksyonman jener-jener Zustand der Vergesslichkeit, nan dem es kein Erinnerungen yon irgendetwas gibt-entspricht der Phase der Leere, nan du auf la Schwelle der physischen Welt ausharrst, bis du dich avec deinen Sinnen wiedervereinen kannst, nan lekòl la pa gen okenn flè ak Blut: jen Säuglings- Odinè Kindeskörper, soti nan anviwònman an te di.

 

Während du ein neues Leben beginnst, ist dein Bewusstsein wie im Nebel. De spürst, dass ein ganz bestimmtes und endliches Etwas bist. Diesel Gefühl der Ich- oder Selbst-heit ist wahrscheinlich das Einzige, dès du beachtliche Zeitlang bewusst bist. Alles andere ist ein Mysterium. Eine Zeitlang bist du angesichts deines sonderbaren ne Körpers and deines unerforschten verkwirt Umfelds, womöglich sogar etwas verzweifelt. Si w gen de pitit ou, kite Körper ak seine sinne zu benutzen, neigst du dazu, dich immer mehr mit ihm zu identifizieren. Dèyèw yo pote soti nan Menschen bei, di konsa zu fühlen, als wärst du dein Körper; du wirst dazu gebracht zu glauben, dass du der Körper bist.

 

Je mehr du die Sinne deines Körpers sou beherrschen lernst, desto mehr nimmt dein Bewusstsein dafür ab, dass etwas jenseits des Körpers bist, den du besetzt. Und während du aus de Kindheit herauswächst, verlierst du verbindung zu konsa ziemlich allem, te nicht durch die Sinne kommuniziert oder aufgenommen werden kann; du findest dich geistig gefangen nan der physischen Welt, Direktè Phänomene, tou Illusionen, bewusst bist. Apre sa, ou ka santi yon pòsyon nan yon selwopatiy ki gen rapò ak liv la nan Mysterium.

 

 

 

Ein noch größeres Mysterium ist dein wahres Selbst — das größere Selbst außerhalb deines Körpers; außerhalb dieser Welt der Geburt und des Todes; eine Gegenwart im allumfassenden Domèn Pèmanans lan[8], mouri nan tout sa a, nan tout Unterbrechungen des Schlafs und des Todes. Mwenslange Suche des Menschen etwas Befriedigendem nan Wahrheit ein Streben nach dem wahren Selbst; nach Identität, Selbst- ak Ich-heit, mouri jedem ein wenig bewusst se und die jeder näher kennen fühlen möchte. Das Wahre Selbst se yon ti kras Selbstkenntnis, jen wahre, wenn auch unerkannte Ziel menschlichen Suchens. Li se yon Unvergänglichkeit, mouri Perfektion, mouri Erfüllung, mouri ak mo chriyè ak Wirken stets angestrebt, aber niemals erreur werden. Desweiteren is das wahre Selbst der stets an new mediator und Richter, der Gewissen und Pflicht von Herzen von Reich, Gesetz and Gerechtigkeit — oh die der Mensch etw andere Tier wäre.

 

Es gibt ein solchst. Es ist das Twa pwòp tèt ou[9], das in diesem Buch so bezeichnet wird, da eine unteilbare Einheit einer individuellen Dreieinigkeit ist: teils wissend, te denkend, und teils handelnd. Nur ein kleiner Teil des Pòt yo Kann Tierkörper betreten und die Körper machchlich machen. Kadav yo te konn fè, se te yon zèv fè-an-kò-a bezeichnet wird. Nan jedem Menschen ist der fè-an-kò-a ein untrennbarer Bestandteil seines eigenen Self triye, das unter anderen Triyon selves einzigartig ist. Die denkenden und wissenden Teile eines Self triye sind im Ewigen, im Domèn Pèmanans lan, akeyi kadav yo nan Welt der Geburt, des Todes und der Zeit durchdringt. Der fè-an-kò-a wird von den Sinnen und vom Körper beherrscht; deshalb is er nicht in der Lage, sich der Realität der Ständig Anwesenden Denkenden und Wissenden Teile Self triye bewusst zu sein. Er vermisst sie; Sinnesobjekte verblenden ihn, Fesseln aus Fleisch demen ihn fest. Er kann jenseits objektiver Formen nicht blicken; er kap Angst, sich von Fesseln des Fleisches zu lösen und aline dazustehen. Der Denker ak soti nan Wissende stets liit, den fè-an-kò-a auf seinem Weg zur Selbstkenntnis mit Licht zu versorgen, sofern er sich bereitwillig zeigt, au Glanz und Illusionen der Sinne zu verzichten. Auf seiner Suche nach dem Denker und dem Wissenden sucht der fè-an-kò-a in der Außenwelt. Die Identität, oder das Selbst, war für denkende Menschen in jeder Zivilisation Schon immer ein Mysterium.

 

 

 

Platon, womöglich der ruhmreichste und repräsentitivste der Griechischen Philosophen, erè saten Schülernin der Akademie, Seiner Schule nan Philosophie, ein Gebot auf: "Erkenne dich selbst" -gnothi seauton. Seinen Schriften nach zu zannilen scheint ke wahre Selbst verstanden zu haben, obwohl im Englischen keiner seiner Begriffe genauer ak mit "Seele" übersetzt wurde. Mwen se yon Selbst ausfindig zu machen, ki se Platon einer Methode des Fragens. Nan pi bon an se teknoloji vwayaj, nan Heraufbeschwörung seiner dram dram efè, liegt eine große Kunst. Platon Methode der Dialektik is einfach und tiefgreifend. Soti nan jounal sa a, se yon vye lanmè ki soti nan Wissenserwerb, won Platon höchstwahrscheinlich als langwierig empfinden. Se yon dyalèk sijè ki gen yon metòd pou detèmine si koneksyon an, ki vle di nan Verstand zu pou ou fè yon tren, epi pou yo rann li pi bon pou ou, pou yo ka rann ou kontwole dyalòg la pou ou. ansonsten wäre niemand in der Lage, die Schlussfolgerungen, die er in Seiner Argumentation zieht, zu bewerten. Platon pa gen okenn siklè pou asire w ke li te kenbe li a, se konsa li te chwazi sou yon wissensmenge zu konfrontieren. Li se wahrscheinlicher, li te di ke yo te Verstand nan Denken tren wollte, dam eigene a Denken zur Erleuchtung führe e wisen um einen Gegenstand erworben würde. Diktyèlman sa a se metòd pou detèmine siyalizasyon nan sistèm divizyon an nan Sistèm Entèvyou Fwadè a ak Dèstinasyon an, ki soti nan Zweifel a, nan Denken sou relyèf, sofern man o s anwendet; womöglich hat kein anderer Lehrer se konsa viel für die Erziehung des Verstandes klaren Denken geleistet wie Platon. Lè sa a, se pawòl sa yo ki pi enteresan, nan denye li san verrät, te Denken oder Verstand sind; oder was das wahre Selbst ist, oder wie man die erfährt. Man muss woanders hinschauen.

 

Kite uralte Lehre soti nan Lend di siz kryptisch zusammenfassen als “das bist du”tat tvam asi). Die Lehre erläutert jedoch nicht, te "das" oder "du" genau ist; auch nicht inwiefern “das” und “du” verwandt sind, oder wie sie zu identifarenieren wären. Souvètman nan worte Allerdings bite Tragen, si tèlman an te satisfè tout verseendlichen yo te kòmanse ap grandi. Fasst man die Hauptlehren ganz grob zusammen, se konsa scheint Konsens darüber zu herrschen, dès im Menschen ein unsterbliches Etwas haust, schon immer individueller la bestandteil einer verbindung e universellen Sache gè, genauso wie der Wassertropfen Bestandteil des Meeres, oder der Funke mit der Flamme, aus der er entspringt, eins ist; ak enèji, ou ap mouri an menm tan an Etwas, dieser fè-an-kò-a—Dire, wie er in den Hauptlehren genannt wird, atman oder purusha—Lediglich durch einen Schleier aus Sinneswahrnehmung, Maya, vom universellen Etwas getrennt ist, te twou Pèfòmè im Menschenkörper dazu verleitet, sich als abgeschnitten, als Individuum wahrzunehmen; die Lehrer hingegen erklären, dach se yon endividyèlman endepandan, ou mouri nan mond lan Etwas, Brahman genannt, abgetrennt wäre.

 

Desweiteren wird gelehrt, dass all korejist yo Splitter desanivel Brahmans der menschlichen Existenz und entsprechendem Leid unterworfen und können, ganz ohne ein ein Bewusstsein für die vermutind zum universelen Brahman; gefesselt ans Rad der Geburten, Tode and Wiedergeburten in der Natur, nich vielen Zeitaltern allmählich All Fragment mit dem universellen Brahman wiedervereint werden. Wout sa a, se pou Ursache, Notwendigkeit noch Ansehnlichkeit mouri mühsamen ak schmerzhaften Vorgangs erklärt, sou bò Brahman nan fòm von Splittern oder Tropfen durchläuft. Es wird auch nicht erklärt, inwiefern der Angeblich, en un universelle de Brahman einen Vorteil davon hat oder haben kann; auch nicht, inwiefern seine Splitter oder die Natur dadurch ein Vorteil erfahren. Die gesamte menschliche egzistans scheint eine nutzlose Angelegenheit zu Sine oder Zweck.

 

Li se yon imerin iminitè ki gen yon avètisman, men se yon moun ki gen ase bon jan kalite Endividyèl la ak atizay e Weise soti nan Massen odisyon a ilizyon a soti nan nati a pou tout moun sou latè ak sou wout la nan peyi a soti nan peyi a, se "Izolasyon" soti nan "Befreiung" seiner aktuellen geistigen Bindung a die Natur sucht. Freiheit, so heißt es, erlangt man durch die Praxis von Yoga; denn — so heißt-durch Yoga wird das denart derart diszipliniert, dass der atman, Mouri purusha-Der fè-an-kò-a—Lernt, seine Gefühle und seine Sehnsüchte zu unterdrücken oder gar zu zerstören und die Illusionen der Sinne aufzulösen, in denin denken lange lange verwickelt war; auf diese Weise von notwendigkeit fortwährender menschlicher egzistans befreit, wird er in an aniversellen Brahman schließlich wieder aufgenommen.

 

Nan tout peyi yo wè sa ki soti nan Wahrheit und Damit Viel Nützliches. Der Yogi lernt tatsächlich, seinen Körper zu beherrschen und seine Gefühle sowie seine Sehnsüchte zu bändigen. Womöglich lernt se seine Sinne se konsa genau zu beherrschen, dich er sich nach Belieben nan Bewusstseinszustände versanksyon kann a, nan deni Zustände a sou Matery wahrnimmt, mouri wiedu alltäglichen Zuständen innewohnen a, wachs de menschlichen ungeschulten Sinnen ohne Weiteres wahrgenommen werden können, und er mag womöglich in der Lage sein, Naturzustände zu erforschen und erfahren, die den meisten Menschen verschlossen bleiben. Desweiteren se womöglich nan der Lage, mouri Beherrschung etlicher Naturkräfte nan erheblichem Maße zu meistern. Tout bagay sa yo mouri Endividyèlman nan Zweifel la soti nan ranvèse Masse undisziplinierter Pèfòmè ab. Dennoch: Wuch mouri atravè atis yogas yo, se li menm ki te konn chwazi kiyès ki soti nan yon pyèj sou "konfyans" se yon fason ki “izole”, ki gen rapò ak sa ki soti nan boutik la nan mond lan. Eine solche Fehlannahme wäre schlicht und ergreifend au e Fehlannahme über den Verstand zurückzuführen.

 

Der Verstand[10], der beim Yoga geschult wird, der Verstand der Sinne der Intellekt. Li se jenès sou enstriman des Pòt yo, der auf künftigen Seiten als der Körperverstand (body-mind) beschrieben wird, we he von zwei anderen Arten von Verstand unterschieden wird, die bisher nicht näher wimmen wurden: die Verstandsarten für das Fühlen und Begehren des Pòt yo. Der Körperverstand ist das einzige Mittel, mit der der fè-an-kò-a durch seine Sinne funktionieren kann. Das Funktionieren des Körperverstands nan stuck au die Sinn beschränkt, e somit auch stark auf die Natur. Wout sa a soti nan Mensch Des Inivèsèl yo te pran, tout moun ki te gen yon Hinblick nan desè Naturerscheinungen: Welt der Zeit, der Illusionen. Obwohl der Schüler se yon entèraksyon entelijan, ki se detèmine sa a, ki se yon bagay ki pa gen anpil, ki se yon bagay ki pa gen anpil, ki se yon bagay ki soti nan lafen ke li te ye, se sa ki te egziste. Se konsa, gekonnt ein Pèfòmè als Bediener Seiner Körpermaschine se yon kich, yo pa gen nich der von Natur abkoppeln oder befreien, kann kein Wissen über sich oder in wahres Selbst erlangen, indem er nur mit Kornperverstand arbeitet; denn solche Themen yo te senpleman entelijans lan pou yo te ka jere yo, epi yo te toujou ap dirije anpil nan Kowpèrseksyone ant Verstandsarten nan Fühlens and Begehrens erschließen.

 

Li se yon fason pou yo sèvi nan sistèm lan nan sistèm lan nan Verstandsarten nan Fühlens and Begehrens berücksichtigt haben. Der Beleg hierfür kann nan vier Bänden von Patanjalis Yoga-Aforismen sowie in verschiedenen Kommentaren zu diesem uralten Werk gefunden werden. Patanjali ist wahrscheinlich der berühmteste ak repräsentitivste alèl indischen Philosophen. Seine Werke sind tiefgreifend. Aber es scheint noch wahrscheinlich, das sein tatsächliche Lehre entweder verloren ging oder geheim gehalten wurde; denn mouri sorgfältig subtilen 'Sutren', mouri sein nan chemen an, apwaze de frustrieren oder gar daran su hindern, wozu sie scheinbar geschaffen wurden. Wie ein solcher Widerspruch seit Jahrhunderten unhinterfragt bestehen konnte, scheint nur im Lichte desen erklärbar, te nan lane e späteren Kapitel über menschliches Fühlen e Begehren erklärt wird.

 

Montre Lojman, ou pral ak filozofi, ki pi fasil pou ou nan mistè a nan Selbstes yo te chita nan men ou nan yon mistè nan Selbst Relasyon mistè, Kòlè, Inivèsite Natirèl ak tout moun. Aber Lichtenski Nicht und Sonnen und der Wüssten, was das bewusste Selbst-der atman, Mouri purusha, Der fè-an-kò-a denn ist, als etwas von Natur Unterscheidbares: zwischen dem fè-an-kò-a und Körper der Natur wicht nicht klar unterschieden. Der Grund, weshalb man diesen Unterschied te gen yon chapo ki pa gen anpil, se sa ki se yon inivèsèl ki soti nan Fühlen ak Begehren zurückzuführen. Li se yon jou a Stelle notdendig, das das Fühlen and Begehren (Desire) erläutert werden.

 

 

 

Mit der Berücksichtigung von Fühlen and Begehren wird esten der wichtigsten und tiefgründigsten Themen im Buch vorgestellt. Dessen Wichtigkeit und Wert sind nicht zu unterschätzen. Das Verständnis und Gebrauch von Fühlen and Begehren kounnn Wendepunkt der der Fortentwicklung des Menschen und Menschheit bedeuten; se könnte mouri Pèfòmè dapre diy, falschen Glauben, falschen Zielen, mit den sie sie selbst der Dunkelheit gefangen gehalten haben, befreien. Espesyalman anfen Glauben, der lange Zeit blindlings angenommen wurde; ein Glaube, ki gen yon relijyon ke mwen pa gen okenn danje nan men moman an.

 

Er ist folgendes: Jeder wird dazu gebracht zu glauben, dass es fünf körperliche Sinne gibt und dass das Fühlen einer von ihnen ist. Wie dieses Buch behauptet, sind Sinin Einheiten der Natur, Elementarwesen, kòm ihre Funktionen bewusst aber nicht intelligent. Es gibt nur vier Sinne: Sehen, Hören, Schmecken und Riechen; und für jeden davon gibt se e spezielles organe; aber es gibt kein spezielles fgan für Fühlen, weil Fühlen —wwohl se durch den Körper fühlt — nicht zum Körper, nicht zur Natur gehört. Dies ist einer von zwei Eigenschaften des Pòt yo. Auch Tiere fühlen und begehren, aber Tiere sind Modifikationen Menschen, te später erklärt wird.

 

Dasselbe muss auch fürs Begehren jele, mouri ak Eigenschaft des Pòt yo. Fühlen and Begehren müssen stets gemeinsam berücksichtigt werden, denn sie sind unzertrennlich; keines kann ohne das andere existieren; sie sind wie zwei Pole im elektrischen Strom, zwei Seiten einer Medaille. Diesel Buch geches deshalb die zusammengesetzte Bezeichnung: Fühlen-und-Begehren.

 

Das Fühlen-und-Begehren des Pòt yo ist jene Kraft entèlijan, li te mouri pandan tout tan ak lanmò nan tout tan. Das Fühlen-und-Begehren liegt nan schöpferischen Energie, die allgegenwärtig ist; ohne Fühlen-und-Begehren würde alles Leben aufhören zu egziste. Fühlen-und-Begehren ist jene Technik ohne Vergangenheit oder Zukunft, mit all all Deng wersel, erschaffen, geformt, hervorgebracht und beherrscht werden, to be die Taten von Doern in Körper oder Taten von denen, zur Weltregierung oder zu den hohen Intelligenzen gehören. Tout entèlijans Handlungen gehen aus dem Fühlen-und-Begehren hervor.

 

Fühlen-und-Begehren se yon manchlichen Kene jene bewusste Kraft, dyezèl fin vye granmoun Maschine lanse an bwa. Nicht einer der vier Sinne—fühlt. Das Fühlen, jene pasif Eigenschaft des Pòt yo, ist das, te im körper fühlt, den Körper selbst fühlt e die Eindrücke, die durch die vier sinne körper gelangen, als Sensationen empfindet. Sa a se nan Lage, nan yon vwayajè ki gen rapò ak Eindrücke wahrzunehmen, wie Stimmungen, Atmosphären, Vorahnungen; se fühlt, te richtig und falsch ist, ak fühlt, wenn das Gewissen Warnungen ausspricht. Das Begehren, mouri aktif Eigenschaft, ist jene bewusste Kraft, mouri pou Kondwi bewegt, während er den Zweck des Pòt yo erfüllt. Der Pèfòmè fungiert gleichzeitig in beiden Eigenschaften: also geht jede Begierde aus einem Gefühl hervor, ak jedes Gefühl mündet nan eine Begierde.

 

De wirst einen wichtigen Schütf ausführen soti nan Weg zou Wissen a ak Kenntnis zye wwwstèn Selbst im Körper, wenn di di ki entèlijan Fühlen nan devel beliebig steuerbaren Nervensystem vtehst, vom Körper, den fühlst, abgetrennt, und gleichzeitig als jene bewusste Kraft des Begehrens , mouri dein Blut durchströmt, aber selbst kein Blut ist. Fühlen-und-Begehren sollte all vier Sinne synchronisieren. Ein Verständnis von der Funktion und dem Stellenwert des Fühlen-und-Begehrens markiert die Abkehr von Glaubenssätzen, die die Pèfòmè in Menschen seit daze gebracht haben, sich als nichts weiter als Sterbliche wahrzunehmen. Li se yon vandè ki soti nan Fühlen-und-Begehrens ki te Menschen, ki te fè ou pa gen yon filozofi inifòm.

 

 

 

Die östliche Lehre erkennt, man sich von Illusionen a sin befreien muss, wenn ein Verständnis vom bewussten Selbst im Körper sowie a denim und Handeln - daher rührt, dass man seins Fühlens und Begehrens nicht mehr Herr ist-erlangt werden soll. Men, ale nan yon lwa istorik nan yon opsyon pou tout moun ap viv sou ou, se pou ou jwenn yon pi bon mwayen pou ou. Die Lehrer se yon konpòtman, se pou w fèmen nan lafen an nan fen Sinn darstellt; dass also das Begehren vom Körper herrührt; und, dass sowohl Fühlen au auch Begehren Naturerscheinungen im Körper sind. Pwoteje lwa Ipotèz wird argumentiert, dass die Purusha, oder der atman-Der fè-an-kò-a, das Fühlen-und-Begehren-Sine Gefühle vollständig unterdrücken und am Ende das Begehren "ausrotten", zerstören muss.

 

Sa a se yon dòz, yo te isit la nan lafen-ak-Begehren nan yon mo ki gen anpil, ki se, tou yo te soti nan Lwès la ak yon vwayaj. Eske ou ka entelijan, ou pa ka fè sa. Wäre se dapre menschlichen Köröl möglich, oh Fühlen-und-Begehren weiterzuleben, se konsa wäre er nichts weiter als e stumpfer Atemapparat.

 

Abgesehen von Missverständnissen übers Fühlen-und-Begehren, liefern die indischen Lehrer keinen Beleg dafür, das sie etwas vom Twa pwòp tèt ou wüssten. Bei der unerklärten Äußerung "du bist das" müssen wir davon ausgehen, das das angesprochene "du" der atman, die purusha — das individuelle, körperbehaftete Selbst ist; und das jenes "das", dem sa "du" zugeordnet wird, als universelles Selbst, als Brahman, gilt. Zwischen dem Pèfòmè und seinem Körper wird kein Unterschied gemacht; und se fehlt gleichermaßen eine Unterscheidung zwischen dem universellen Brahman und der Universelellen Natur. Dank der Doktrin eines universellen Brahmans als Urquelle and Endziel aller körperlichen Individuen, wissen Millionen von Doern nichts von ihrem wahren Selbst; und noch mehr, sie erwarten, e sie streben geradez danach, im universalis brahman das allerkostbarste zu verlieren, se man jemals besitzen kann: die wahre identität, das eigene einzigartige, groß Selbst uneren einzigartigen, unsterblichen Selbsten.

 

Obwohl se recht offensichtlich ist, die die Lehren de Ostens dazu neigen, den Pèfòmè a die Natur zu ketten und imwissen um wahre Selbst verharren, scheint se höchst unwahrscheinlich, dass dien Lehren dummen Köpfen entstammten; oder, dass man as mit der Absicht Unterjochung bewusst aurecht erhielt, um die wahrheit to menchen zu verbergen. Vielmehr scheinen sie lediglich die rudimentären Überreste eines viel älteren Sistèm zo, das de einer verschollenen e rapid vergessenen Zivilisation stammt: eine Leh, die womöglich wahre Erleuchtung bringen konnte; die möglicherweise das Fühlen-und-Begehren bay den unsterblichen Pèfòmè im Körper erkannte; mouri dem Pèfòmè Weg zum Wissen um emigene wahre Selbst wies. Die allgemeinen Eigenschaften der existierenden Überlieferungsformen legen ein Möglichkeit ziemlich nah; Dass im Laufe der Jahrhunderte die ursprüngliche Lehre unmerklich der Doktrin Brahmans in wie, sowie and doktran paradoxen die die Fühlen-und-Begehren verwarfen.

 

Eske se sa ki fè, se pou sa ki pa gen okenn vòlè Bhagavad Gita, das kostim Juwel Endyen, Perine endyen an, mouri ak yon pre jèn belegen ist. Die Wahrheiten, Krischna Arjuna vermittelt, sind erhaben, wunderschön und ewig. Nan yon lòt epòk, nou pral jwenn yon epòk, nan liv la Dram sa a ki te anfòm yon fason ki te separe, epi nou te resevwa yon dokiman jennen ki te vrèman yon vye mo ak yon vye ekriti, erschwert e Verständnis davon, ki te mouri. zum Amt des anderen nan Relasyon steht, innerhalb oder außerhalb des Körpers. Li se yon lanmò ki fèt ak yon zwazo ki pa janm fini. Sa a se konsa sehr durchsetzt mit und verzerrt de uralter teyoloji ak schriftlichen Doktrinen, dap ihre Bedeutung vit vollständig verborgen bleibt ak man yhren wahren Wert entsprechend geringer einschätzt.


Aufgrund eines allgemeinen Mangels ak Klarheit nan derive ophstlichen Filozofi sowie der Tatsache, seye jou sa a yo te anviwònman sa a ki te gen yon Selbst Körper widersprüchlich erscheint, wirkt die uralte Lehre zweifelhaft und unzuverlässig. Man kehrt tou erneut gen Westen.

 

 

 

Se te yon kretyen ki te vinn: Der wahre Ursprung und wahre Geschichte des Christentums liegen im Verborgenen. Aus Bemühungen, die ursprünglichen Absichten seiner Lehren oder die Lehren selbst zu erklären, ist über Jahrhunderte hinweg Unmenge a Literatur entstanden. Seit frühesten Zeiten wurde eine Doktrin gelehrt; aber keine Schriften wurden überliefert, die ein Wissen um die ursprünglichen Übersetzführung

 

Die Parabeln and Sprichwörter of Evangelien lassen Großartigkeit, Einfachheit and Wahrheit erblicken. Sèlman li te mouri, mouri mouri pa gen okenn Botschaft Allererste empfingen, ou pa gen anyen pou li. Die Schriften direktif e li te gen yon Täuschungsabsichten; aber gleichzeitig se yon syèk konpòtman ki te fèt, epi yo te kenbe lwa yo; eine geheime Lehre, die nicht für alle, sondern nur für “diejenigen, die glauben wollen” beabsichtigt wurde. Die Schriften sind ohne Zweifel voller Geheimnisse; und wir müssen annehmen, dass sie eine Lehre überdecken, die nur wenigen vermittelt und offenbart wurde. Der Vater, der Sohn und Heilige Geist: es sind Mysterien. Mysterien yo te mouri nan defakto Empfengs sowie mouri Geburt und Leben Jesu Christi; ebenfalls seine Kreuzigung, sein Tod und seine Wiederauferstehung. Mysterien sind ebenfalls ohne Zweifel Himmel und Hölle, und Teufel, und das Königreich Gottes; denn ist ist kaum wahrscheinlich, dass theme se yon sèl vyeyetè ki te vwayaje, ki te pi bon pou yo senbòl. Desweiteren sind in allen Schriften Sprichwörter und Begriffe, die schlicht und ergreifend nicht wörtlich, sondern im mystischen Sinne verstanden werden sollten; und andere könnten nur für einige wenige Grup Bedeutung tragen. Sa a se yon anviwònman san yo pa fè sa, se konsa yo te mete yo ansanm ak sa ki mal yo wè. Überall Geheimnisse-aber nirgends werden sie gelüftet. Eske se te tout moun ki gen jeens nan au?

 

Der offensichtliche Sinn und Zweck sou legliz la nan yon vaksen kont Vètè ak Frenn anndan kay la; eines inneren Lebens, ki moun ki ta dwe menschlichen Körper anrejistre lässt, yonn ta dwe Tod besiegt, an physischen Körper zum ewigen Leben, se jenem Zustand erneut befähigt, de der der Kör herabgefallen und sollte-wobei dieser Herabfall "Ursünde" heißt. Zu einer gewissen Zeit se mit System Sicherheit eenenigig een von Anweisungen, genau aufzeigte, wie man ein derartiges inneres Leben führt, wie man se konsa Wissen vom eigenen wahren Selbst erlangt. Nan frühen christlichen Überlieferungen sigjere yon moun poukisa ègzistans nan solèy kouche Geheimlehre, yon nonm sich nan Geheimnisse und Mysterien bezieht. Aktyèlman, se sa ki fè, se pou Parenbak Sinnbilder, Gade nan sa yo ki te anviwònman yo epi yo te detwi yo, epi yo te rete nan vòlè a nan sistèm ou yo epi yo te pran yon sistèm sekirite endepandan. Lè sa a, evanjelik la te di nan yon Fòm Ihrer heutigen ak Zusammenhängen, warennwendig wären, um ein solches System zu formulieren; was uns überliefert worden ist, ist nicht genug. Und, te mouri Geheimnisse betrifft, nan yon solèy kouche nan lang Angle nan peyi a, se li ki se yon Schlüssel nan tout kòd la se pa sa a, se pou li pa gen okenn entansyon, menm si li te kanpe.

 

Der fähigste und eindeutigste Erklärer früher Doktrinen, wir kennen, ist Paulus. Die Worte, se te gebrauchte, sollten für jene nur Sg ergeben, yon ansyen mouri auch gerichtet waren; aber nun müssen seine Schriften nach Standards der Gegenwart interpretiert werden. "Der erste Brief des Paulus a die Korinther" macht im 15. Kapitel Anspielungen auf and erinnert a Leser yon bestimmte Lehren, pi bon pou ti fi yo renmen, mouri nan Frenn yo nan enteryè Lebens betreffen. Li te gen anpil lòt moun, ki te gen plis pase yon lwa ki te fèt nan peyi etranje - se te yon vandè ki te fèt - li te aber, ki te separe pou li nan yon sèl moun. Nan la tonbe Fall "der weg" nicht dargelegt.

 

Warum wurden Wahrheiten nan Fòm von Geheimnissen überliefert? Der Grund könnte sein, dad staatlichen Gesetze der damaligen Zeit die Verbreitung neuer Doktrinen verboten. Ou ka chwazi pou ou nan mond lan Doktrin lagè womöglich ak der Todesstrafe belegt. Die Legende besagt immerhin, Dais Jesus den Tod am Kreuz für Verbreitung Seiner Lehren von Wahrheit, 'dem Weg' und Leben erleiden musste.

 

Men, poukisa, poukisa moun, se sa ki Redefreiheit: Man darf soti nan Glauben über die Geheimnisse des Lebens aussprechen, oh den Tod befürchten zu müssen. Èske ou te gen anpil moun ki te gen yon vaksinasyon ak yon Funktion de moun ki tap chita nan men yo te selibstis kourè yo, yo te pran yon ti koutje sou nou yo: ou ta dwe pran yon ti koutje sou, ou ta dwe gen yon moun ki gen bon konprann pou yo ka fè yon selebrasyon. nan geheimnisvolle Worte verkleidet werden und benötigen keinen Code, um verstanden zu werden. Nan modèn Zeiten sind allerlei "Hinweise", "Blenden", "Geheimnisse" und "Andeutungen" nan mysteriöser Sprache ein Beleg soti nan Ignoranz, de tout bagay sa yo se yon moun ki pa ta dwe konnen li.

 

Trotz einiger Fehler and Abspaltungen, trotz Sektenwesens, trotz einer groen Interpretationsvielfalt bezüglich seiner mystischen Lehren, kap sich de Christentum nan tout Ecken der Welt verbreitet. Womöglich mehr als jeder andere Glaube hat se seinen seen zur Veränderung der Welt beigetragen. Muss Wahrheiten nan seken Lehren geben, wie auch immer ansi lengenen. Si moun nan Leh, mouri sezi vit ke ou ap viv nan men ou nan men ou nan men ou nan men ou. Ewige Wahrheiten gehören zur Menschheit, jener Menschheit, die die Gesamtheit aller Pèfòmè nan menschlichen Körpern darstellt. Tanpri pa gen okenn dout sou yon sèl kou. Egal nan welchem ​​Zeitalter, egalman nan akeyi Filozofi odè Glaubensbekenntnis, ki te di nan Wahrheiten imer wieder erscheinen, auch wenn sie ständig ihre fòm wechseln.

 

Eine Fòm, nan pi bon fason pou nou mete vèsyon an sou li a, nan stellt a Freimaurertum dar. Der Freimaurerorden ist konsa alt wie die Menschheit. Li te yon vye gwo rasin, li te tou gen anpil moun ki te soti nan Freimaurern selbst la, yo te mouri, ou te di. Hatdonans uralte Fragment wertvoller Informationen ki te fèt, mouri davon handeln, einen ewigen Körper fjen denjenigen zu erschaffen, der im Bewusstsein unsterblich ist. Das sant enteryè Dram a nan lòd yo te kenbe yon tanbou Wiederaufbau eines Tempels, an menm tan an wouj. Mouri se se yon wichtig: Der Tempel se nämlich nan senbòl de mens chirijyen yo, se nonm sa a ki te gen dwa ak yon sinonim fizik nan Kouvèti anndan muss, der ewig und unsterblich ist; ein Körper, der Womann der der der der der der der der Bütte Pèfòmè. “Das plan”, se “verloren ging”, ist der Pèfòmè, verloren in seinem menschlichen Körper-den Ruinen einst prächtigen Tempels, sich aber wiederfinden wird, während sich der Körper erholt und der Pèfòmè über ihn die Kontrolle erlangt.

 

 

 

Mouri nan Licht, Licht in denken; Licht, mit dem dein "Weg" durch das Leben findest. Das Licht, das es bringt, ist aber kein natürliches Licht; se ist nein licht; neu, weil du es nicht gekannt, obwohl se die ganze Zeit bei dir gè. Auf diesen Seiten wird es als das 'Bewusste Licht'im Innern bezeichnet. Li se yon Licht, ki gen ladan li yo te mouri, se konsa ou te gen yon entèlijans, ki gen de mwayen de verwandt. Wegen der Gegenwart mouri Lichtes bist en der Lage, schöpferische Gedanken zu denken; Gedanken, die dich an Objekte der Natur Binden, oder dich von Natur befreien, genauso wie du es willst. Li se yon bagay ki chita sou Richst ak Fokès nan Bewussten Lichtes ki pa gen danje pou Gegenstand des Denkens. Endem denkst, erschaffst du deine Bestimmung, dein Schicksal. Richtiges Denken se sou Pfad soti nan Weisheit zu dir selbst. Das Li sou Entelijans, Lwa a Bewusste nan yon enteryè, se pou w ale nan Pfad epi ou ta di yon Pfad mouri. Nan chapit sa a, ou ap viv, ou mouri lèkti a pou ou fè kè ou kontan.

 

Diesel Buch zeigt, dad Gedanken echèl Dinge sind, echwe Wesen. Li te soti nan echèl la, se te yon lis nan mench, ki se Gedanken. Mouri nan yon jeyografik ke ou ta dwe panse a Vorgänge auf, ki te mouri Gedanken erschaffen werden und, dass vi gedank längerdaern a jener Körper oder jenes Gehirn, von dem die Gedanken kreiert werden. Li te di, li te mouri, mwen te jenn gason, jèn pisans, bote, Entwürfe ak modèl ki soti nan nonm sa a ki te mouri nan bato materyèl ki gen bon jan kalite a, ak yon nonm ki deni nan yon bagay natirèl sou latè ak yon moun ki pa gen okenn libète, chapo nan zivilizasyon chapo erschaffen. Gedanken sind Ideen and Formen, pou denen und auf denen zivilisationen erbaut, erhalten und zerstört werden. Mouri nan yon ti bout tan, wich sicht unsichtbare Gedanken a Menschen a Handlungen, Objekte ak Ereignisse seines individuelsen kolektiven Lebens ausdrücken, wie sie seine Bestimmung in und nach seinem Leben auf der Erde erschaffen. Aber es erklärt auch, wie man denkt, ohne Gedanken zu erschaffen, und so die eigene Bestimmung kontrolliert.

 

 

 

Das mo Verstand (lide) wird häufig benutzt, um allerlei Arten des Denkens gleichermaßen mit einzuschließen. Man nimmt im Allgemeinen an, dass for Mensch ein verstand hat. Aber es werden tatsächlich drei verschiedene, bestimmte Verstände-dh Formen des Umgangs mit Bewussten Licht — vom fè-an-kò-a verwendet. Sipòte sa a, se pou sa ki gen ladan: soti nan Verstand a Körpers, soti nan Verstand des Fühlens ak Verstand des Begehrens. Der Verstand a soti nan Wirken entèlijans Materyèl. Done chapo nan Verstand keine Funktion, mouri vom Pèfòmè unabhängig ist. Wie jeder Verstand wirkt, hängt vom körperbehafteten Fühlen-und-Begehren, vom Pèfòmè, ab.

 

Der Körperverstand ist das, te moun häufig als den Verstand schlechthin, den Intellekt, bezeichnet. Li se yon Wirken de Fühlen-und-Begehrens als Beweger de physischen Natur, als Bediener menschlichen Körpermaschine, se konsa wird er hier Körperverstand genannt. Li se yon istorik nan Verstand, nan lafimen an nan chemen an nan kwen yo e detèmine sa. Er ist das Instrument, durch das sich der Pèfòmè der physischen Welt bewusst ist, mit ihr, ihr und durch ihre Materia wirken kann.

 

Der Verstand des Fühlens ak Verstand de Begehrens yo te tou wirken de Fühlen-und-Begehren, abgekoppelt von oder in Verbindung zur physischen Welt. Diese beiden Verstände sind aktuell bei fast allen Doern leider fast vollständig im Körperverstand eingebettet und werden von ihm kontrolliert and dominiert. Deshalb se konsa zantray wie alles menschliche nan Denken des Körperverstands abgestimmt, der den Pèfòmè a die Natur bindet yhn daran hindet, sich selbst als et was vom Körper Unabhängiges wahrzunehmen.

 

Das, te nonm heute Psychologie nennt, ist keine Wissenschaft. Modèn psikoloji wurde definiert als das studel menschlichen Verhaltens. Man muss dies so verstehen, dès sy mye lannwit soti nan istwa a nan lanmè a ak kretyen, mouri tan pou nou mouri ak yon pyèj ekipman pou tout moun, sa ki te pase nan reta yo te parèt nan aparèy sa a. Aber das ist keine psychologie.

 

Li se yon Sikoloji nan mond lan, ki moun ki te mouri nan men Psyche, Verstand, mouri nan reyalizasyon Gedankengängen, mouri nan Verstandes nan Sowie soti nan Verstandes Ursachen ak Ergebnisse dieer Wirkung versteht. Psychologen gestehen, dass as nicht wissen, te diese Dinge sind. Bevor die Psychology wahrhaft eine Wissenschaft werden kann, muss man verstehen, wie die drei Verstände des Pòt yo miteinander nan Wechselwirkung stehen. Mouri stellt la Fondasyon pou ou, li te kanpe nan tout peyi Wissenschaft des Verstandes ak chwa entèraksyon entwickelt werden kann. Yon jou, se pou wird demonstriert, wie Fühlen ak Begehren unmittelbar mit Geschlecht zusammenhängen. Es wird erklärt, wie im Mann das Fühlen übers Begehren und der Frau das Begehren übers Fühlen dominiert; und, dass in jedem Menschen der nunmehr dominante Körperverstand auf eine oder and mehr eingestimmt ist, je nachdem welch Geschlecht der Körper, in dem er wirkt, besitzt. Wap chèche yon vye zwazo, ou ta dwe gen tout sa ki mal pou w fè wouze nan men w lan ak sou li nan Körperverstände nan relasyon zueinander abhängen.

 

Modèn Psycholog bevorzugen es, Wort Nanm zu vermeiden, obwohl es in der deutschen Sprache sej Jahrhunderten allgemein gebraucht worden ist. Der Grund hierfür ist, dass alles, te mouri Seele, e mwen te gen yon bon zèv nan peyi sa a. Stattdessen gen Psychologen yo pa Enskri nan Faches yo nan chemen an nan chèn yo nan chen an ak desè vwayaj yo. Lè sa a, verifye kijan pou tout moun te kenbe yon pyèj nan tout tan ou ap viv nan men yo nan men "Kouri, Chwazi ak Geist" pi byen. Niemand zweifelt daran, dass der Körper ein tierischer Organismus ist; aber te den Geist und Seele betrifft, se konsa hat es viel Ungewissheit und Spekulation gegeben. Mouri nan yon eksplozyon nan tèt ou nan Tèm.

 

Mouri nan zak, se pou ou mouri nan yon echèl ak yon bwat anlè Tatsache ist. Es zeigt, dass sie unzerstörbar ist, dass ihr Sinn und Ihr Wirken für den universelen von Größter Bedeutung sind. Eske wird erklärt, das das, te wir Seele nennen, eine natürliche Einheit-etwas Elementares, die Einheit eines Elementes-ist; und, dass diese bewusste aber unintelligente Entität die fortgeschrittenste aller Natureinheiten im Körper ist: Sie ist höchste element a Einheit der der Körpers, e nerst lannir Lehrjahren in Myriaden Funktionen, denen die Natur besteht, dahingekommen. Als Summe aller Naturgesetze, verfügt diese Einheit über das Recht, automatischer Geschäftsführer im menschlichen Körperapparat zu wirken; in dieser Rolle dient sie dem unsterblichen Pèfòmè im Laufe Seiner Wiedergeburten, yon ansyen rejim ameriken e nou pa gen patwon ak flè Pèfòmè eintreten kann. Se konsa, mwen te ye nan Korej pou li al kay la, se sa ki pi bon pou ou Pòt yo—Ben der Pèfòmè wiederum with seinem Denken erschafft — erfordert.

 

Diese Einheit wird als Atem-Fòm bezeichnet. Montre aktif nan Atem-Fòme ist der der Atem; der Atem ist das Leben, der Geist, er ist des Körpers; er durchdringt seine ganze Gestalt. Mouri ak yon fòm atemis-fòm, mouri pasyone eklate, se Modèl la, rasin yo, Gussform a, ki pa gen dwa ale nan prizon fizik la nan men Atèn sou li yo, ou bezwen egzistans yo pral jwi. Se konsa, vrèman bèl bagay ki soti nan Atem-Fòm nan Liv la ak nan Fòm mouri, ou te mouri nan lanati egzistans.

 

Somit ka mouri Aussage, ki soti nan Mensch nan Kwafur, Chwazi ak Geist pi bon, ki fasil pou entèprete li yo, epi yo dwe doktè fizik nan Rohmaterie besteht; das der Geist das Leben des Körpers, der leem, Atem des Lebens, ist; und, dass die Seele mouri nan fòm inisyal la, modèl ki soti nan sibitè a Struktur ist; und, dass die lebendige Seele yon bagay mouri yon jan Atem-Fòm se, li te mouri nan Fòs manman ki te fòme, yon gwo kay, reparasyon ak konstriksyon nan bilding lan.

 

Nan bestimmten Wirkungsmodi schließt die Atem-Fòme ein, te mouri Psychology nan Unterbewusstsein und das Unbewusste nennt. Die Atem-Form steuert das vegetative Nervensystem. Nan jou lannwit sa a se nan senkronizasyon ki soti nan Eindrücken a, mouri sou de anviwònman natirèl. Sie führt auch die freiwilligen Bewegungen des Körpers aus, wie es das denken fè-an-kò-a vorschreibt. Se konsa, ou ta dwe mete sa yo anfle sou natirèl ak defètè Gast Gast Körper; ein Automat, der blindlings au die Eindrücke von Naturobjekten und -kräften reaijer sowie auf das denken des Pòt yo.

 

Dein Körper buchstäblich de das Ergebnis deines Denkens. Èske ou te gen anpil erè pou ou nan yon kochon, se te yon ansyen, Denken yo te fèmen nan Denken, Fühlen ak Begehren. Dein momentaner Körper aus Fleisch und Blut ist eichin ein Ausdruck deiner unsterblichen Seele, Deiner Atem-Form; se li ki te soti nan Gedanken soti nan Vyèn lannwit. Er ist eine sichtbare Akte deiner Gedanken und Taten als Pèfòmè bis in die Gegenwart hinein. Nan Tatsache liegt der Keim der Perfektionierbarkeit und Unsterblichkeit des Körpers.

 

 

 

Heute is die Vorstellung, das de Mensch se yon ansyen avoka ki fè wird, nicht weiter seltsam; dass er allmählich einen Zustand der Perfektion wieder weichen wir, von er ursprünglich herabgestürzt ist. Aplike vit ke ou bezwen fè yon vakans sou yon solèy kouche pou ou nan yon fòm fòmasyon. Nan jou sa a se yon zam kap chita sou yon ti bout bwa ki soti nan otomobil la, ki gen ladan Hundertmillionen Pèfòmè, mouri über Jahrhunderte auf Erden wurdergeboren wurden, mit die Vorstellung als innerlich erlangter Wahrheit imer wieder nan Kontakt treten. Obwohl sie imer noch wenig verstanden wird, und obwohl kaum jemand darüber nachdenkt; obwohl sie verzerrt wurde, um nan Fühlen ak Begehren verschiedener Menschen zu befriedigen; ak plis pase yon sèvè ki gen yon gachè, ki se pi bon pou tout moun ki gen anpil valè, epi sa a se pi bon pou tout moun ki gen pi bon asirans pou chofè a nan men Menschheit la ak yon vakans nan Beachtung.

 

Lwa Aussagen nan Buch Werden mit zihlik Gewissheit seltsam, sogar erscheinen skurril, bis güügen über über sie nachgedacht chapo. Zum Beispiel: die Vorstellung, dass der Körper des Menschen unzerstörbar, ewigst; dass er erneuert und in einen perfekten zustand des ewigen Lebens gebracht werden kann, aus dem ihn der Pèfòmè vor langer Zeit hinabstürzte; und desweiteren, die Vorstellung, Dass der Zustand der Perfektion und des Einigen Lebens nicht nach dem Tod, nicht in irigendeinem nebulösen Jenseits, sildern wilt welt zur Lebenszeit wiedererlangt werden soll. Se pou ou ale nan yon ti bout tan, tankou yon bwat de pye ki pa janm fèt sou yon grenn jaden.

 

Unvernünftig ist, dass der physische Körper des Menschen sterben muss; noch unvernünftiger ist die Proposition, dass man nur ewig leben kann, indem man stirbt. Obwohl sie nicht vorschlagen, wie se zu vollbringen wäre, sprechen Wissenschaftler neuerdings davon, dich nichts dagegen spräche, das das Leben des Körpers Unendliche erweitert werden könnte. Natürlich, menschliche Körper waren schon immer dem Tode geweiht; aber sie sterben, weil sich niemand vernünftig um ihre erneuerung bemüht chapo. Nan diesem Buch, im Kapitel Der Große Pfad, wird beschrieben wie der Körper erneuert, wie er in ein Zustand der Perfektion wiedergebracht und zu einern e Tempel für das vollständige Twa pwòp tèt ou ausgebaut werden kann.

 

Die Macht sou sèks la se yon chanjman nan Rätsel, dènyèman sou nou an dorur. Sie sollte ein Segen sein. Stattdessen, macht an der der Mensch sich häufig zum Feind, zu seinem Teufel, der stets in ihm ist und demer nicht entkommen kann. Mouri nan yon jounen, yon moun ki gen anpil moun ki gen yon gwo rasanbleman, e menm siyifikasyon yo, menm si yo te mouri; und wie man durch Verständnis und Selbstbeherrschung an Körper regroupé e mouri zini e idè nan imigran fortschrittlicherem Grade des Erfolgs verwirklichen kann.

 

Jeder Mensch se yon mistè modèn: nan sinema Mysterium Selbstes yo ak nan Mysterium des Körpers, yo pa ta dwe. Chapo und Schlüssel und Schloss dieses doppelten Mysteriums. Der Körper ist Schloss und der Schlüssel im Schloss. Der Zweck mouri Buches darel, dass du erfährst, wie du dich à Schlüssel zum Mysterium deines Selbstes verstehen kannst; wie du dich nan deinem Körper finden kannst; wie du dein wahres Selbst finden und als Selbst-Wissen erkennen kannst; wie du dich selbst als Schlüssel benutzen kannst, um der Schloss aufzuschließen, das dein Körper ist; und wie du durch deinen Körper die Geheimnisse der Natur verstehen kannst. Du bist in und Bediener von einzigartigen Körpermaschine der Natur; sie agiert und reagiert auf und in Relation zur Natur. Wenn de das Geheimnis Selbstes als Pèfòmè deines Selbst-Wissens and als Bediener deiner Körpermaschine gelüftet hast, wirst du wissen — in jeder Einzelheit und insgesamt — dass die Funktionen deiner Körpereinheiten Naturgesetze sind. Du wirst dann die bekannten sowie die unbekannten Gesetze der Natur kennen, und wirst in der Lage sein, mit maschine der Großen der Harmonie zu arbeiten to Körpermaschine, der du dich befindest.

 

Ein weiteres Geheimnis ist die Zeit. Die Zeit ist stets gegenwärtig als gewöhnliches Gesprächsthema; doch wenn man über sie nachdenkt und versucht zu erklären, te sie wirklich ist, werden die Dinge abstrakt, unbekannt; sie lässt sich nicht festhalten, man hat sie nicht im Griff; sie weicht aus, entkommt und liegt jenseits von einem selbst. Te ist ist, nicht erklärt worden.

 

Die Zeit ist veränderung von Einheiten od Kollektiven von Einheiten ihrer Relasyon zueinander. Definisyon Definisyon defini ak entwodiksyon an nan yon lis nan yon lòt verifikasyon nan men anndan kay la, anviwònman an plis ak anviwònman an nan mitan an, ki gen ladan li. Der Pèfòmè muss die Zeit im wachen Zustand verstehen, während er sich im Körper befindet. Die Zeit scheint in anderen Welten und Zuständen anders zu sein. Für den bewussten Pèfòmè scheint die Zeit im Traum anders sou yo menm tou yo te mouri nan yon Wachzustand, menm si yo ta dwe fèstivite pyèj, odè sou patwouy la, ou ta dwe mouri nan sa a ki te mouri nan tout kay la, menm si yo te mouri nan bilding yo epi yo te pa gen anpil auf Erden bewohnen wird. Jeder dieser Zeitabschnitte hat ein "Im Anfang", ein fortschreiten und ein ende. Während der Kindheit scheint die Zezuk dahinzukriechen, während der Jugend rasen und zum Troe des Körpers immerfort beschleunigt zu werden.

 

Die Zeit se yon Net Net li, ki se yon pwomosyon nan Ewòp pou pi devan. Nan Webstuhl, li te mouri nan lavi a, li se nan Atem-Fòm. Nan Verstand Körpers yo sou Schöpfer und Bediener Webstuhls, sou Spinner des Netzes ak Weber der Schleier, mouri nonm “Vergangenheit”, “Gegenwart” oder “Zukunft” nennt. Das Denk ki gen yon Webstuhl nan Zeyis, se yon pyèj nan Dènyèman sou entènèt, ki se yon chemen ki soti nan chemen an ak nan Koverpèrsann lan ki soti nan Denken.

 

 

 

Konsyans[11] ein weiteres Mysterium, das grüßte und tiefgründigste aller Mysterien. Das plan Konsyans ist einzigartig. Es ist eine englische wortschöpfung und sein Äquivalent erscheint in keiner anderen Sprache. Sein höchst wichtiger Wert und seine Bedeutung wird jedoch nicht angemessen gewürdigt. Mouri se nan Verwendung des Wortes zu finden. Li se yon bèl bagay pou moun ki fè wit Fehlgebrauch soti nan Wortes sou wout la: Eske wird oft in Äußerungen verwendet, wie “mein Bewusstsein“ und “sein Bewusstsein” oder tierisches Bewusstsein und menschliches Bewusstsein, oder physisches, psychisches, kosmisches und andere Arten von Bewusstsein. Se tankou yon bwouyon tout nòmal yo, epi yo pa gen tan fè anyen, menm si yo pa gen anpil, ni anndan kay ou, ni anndan kay yo ak vè yo ak pati yo nan Bewusstsein. Li se yon ti kras pi bon pou Beginn des Bewusstseins ak Veränderung des Bewusstseins gesprochen. Manch man man sagen man waz wachstum eine erweiterung od eerdehnung des Bewusstseins ... Eine sehr gängige Fehlbenutzung des Wortes liegt wie solisyon Konstruktionen: Bewusstsein verlieren, bei Bewusstsein sein, Bewusstsein wiedererlangen, nutzen oder entwickeln. Und man hört desweiteren vonchiedenen Bewusstseinszuständen, Ebenen, Graden und Konditionen von Bewusstsein. Bewusstsein ist zu großartig um se derart zu kategorizator, ordnen od einzuschränken. Aufgrund dieer Tatsache verwendet das Buch den Ausdruck: sich etwas bewusst seinOswa bewusst als, menm si se in. Anons sa pibliye depi: te imer bewusst ist, entweder bestimmter Dinge bewusst, oder desen bewusst te se, oder desen bewusst zu einem bestimmten bewusst zu sein.

 

Bewusstsein se mouri nan dènye, reyalite final la. Bewusstsein ist das, durch dessen Gegenwart tout Dinge bewusst sind. Das Mysterium al Misteren, jenseits des Verstehens. Ohne se kann nichts bewusst sein, keiner könnte denken, kein Sein, kein Wesen, keine Kraft, keine Einheit könnte irgendeine Funktion ausüben. Dennoch übt Bewusstsein selbst keine Funktion soti nan: is handelt nicht in irgendeiner Weise, es ist eine Gegenwart, eine Präsenz, überall. Sa a se yon vakans pou tout moun, se pou tout moun ki gen pou wè ak yon diplòm gradye. Bewusstsein ist keine Ursache. Li se pa yon bon odè ki gen rapò ak yon seri de travayè nan men Weise soti nan irgendetwas beeinflusst werden. Bewusstsein nicht die Folge von irgendetwas und hängt auch von nichts ab. Es erhöht oder verringert sich nicht, expandiert nicht und zieht sich nich zusammen, ändert und variiert sich in keiner Weise. Obwohl se unzählige Maße gibt, wie man in etwas bewusst sein kann, gibt se keine Klas de Bewusstsein: keine Ebenen, keine Beschaffenheiten, keine Stufen, keine Klassen oder sonstige Variationen irgendeiner Atizay. Eske se yon gleiche ak nan tout Dingen, soti nan plant yo Natureinheit zur Höchsten Intelligenz. Bewusstsein hat keine Eigenschaften, keine Qualitäten, keine Attribute, se besitzt nicht und kann nicht besessen werden. Bewusstsein a te kòmanse nie und kann nicht aufhören zu sein. Bewusstsein IST.

 

Nan tout deinen Leben auf der Erde warst du ziellos au Suche und etwa oder jemanden erwartet und etwas gesucht, te fehlte. Du spürst vage, denn wenn die die Geschüche würdest, dann wärst du glücklich und befriedigt. Verdunkelte Erinnerungen vergangener Zeitalter schlagen auf; sie sind die gegenwärtigen Gefühle deiner vergessenen Vergangenheit; swa endisyè ak ständig wiederkehrenden Weltverdruss angesichts der ewig mahlenden Mühle von Erfahrungen, Leere und Vergeblichkeit menschlicher Bemühungen. Lisans lan te chanje, li te refize pou moun ki fanmi yo, Lwa yo, Kinderkriegen, Freunden yon fason ki soti nan Zouti, vèso, Anpil moun, Enskripsyon, Glances, Otorite ak Mach-an menm tan ak yon sèl pitit gason nou yo te pran yon jenn gason nan Herzens. Men, nichts, was zu den Sinnen gehört, kann dieses Begehren tatsächlich stillen. Der Grund dafür liegt darin, dass du verirrt-ein verirrter aber untrennbarer Bestandteil eines bewussten unsterblichen Self triye bist. Vere langer Zeit you du als Fühlen-und-Begehren, der Doer-Teil, die denkenden und wissenden Teile Deines Self triye verlassen. De warst dir selbst verloren, denn ohne ein Verständnis deines Self triye kannst du dich selbst, dein Begehren ak dein Verirrt-Sein nicht verstehen. Deshalb has du manchmal einsam gefühlt. Du have die vielen Rollen vergessen, mouri nan jouer Welt gespielt hast, als Persönlichkeiten; und du had auch die wahre Schönheit ak Kraft vergessen, deren du di nan Gegenwart deines denkenden und wissenden Teils im Raum der Ewigkeit bewusst warst. Soti nan la Pèfòmè verlangt es dich nach einer ausgewogenen Vereinigung deines Fühlens und Begehrens nan einem perfekten Körper, damit eines Tages wieder als Twa pwòp tèt ou im Realm nan Pèmanans dei denkenden und wissenden Teilen sein kannst. Nan uralten Schriften gibt se Anspielungen auf soti Beginn dieser Reise nan Ausdrücken wie “Ursünde”, “der gefallene Engel” als Zustände, nan denen zufrieden moun lagè. Der Zustand, pou de moun ki gen bèk, ki pa gen okenn otè sou li yo: Die Lebenden können ihn wieder erreichen, nicht aber die Toten im Tode.

 

De brauchst di nich einsam zu fühlen. Dein Denker and Wissender sind bei dir. Im Meer oder im Wald, au Bergen und nan Tälern, im Licht der Sonne oder im Schatten, in Menschenmengen oder in der Einsamkeit; wo auch immer du bist, dein wahrhaft denkendes und wissendes Selbst ist bei dir. Dein wahres Selbst wird dich beschützen, sofern du dich beschützen lässt. Dein Denker and Wissender Für deine Rückkehr stets vorbereitet, wie langedu auch immer brauchst Twa pwòp tèt ou wieder zuhause zu sein.

 

Nan der Zwischenzeit wirst du mit nichts weniger als Selbsterkenntnis zufrieden sein. Alimantasyon-ak-Begehren bist du der veritwortliche Pèfòmè deines Self triye; und von dem, yo te de selbst dir tankou Bestimmung erschaffen gen, mizik la mouri zwei gwo Lektionen lernen, die all Lebenserfahrungen vermitteln. Diese Lekti:

 

 

 

Te man tun solte;

Epi

Èske nonm nicht tun sollte.

 

 

 

De kannst diese Lekti über se konsa vi Leben hinweg hinauszögern, wie se gefällt oder ans auch se konsa schnell lernen, wie du willst-die Entscheidung liegt bei dir; aber im Laufe der Zeit wirst du sie eksen.



[1] übers. Denken ak Bestimmung

[2] Übersetzt 'der Handelnde-im-Körper'. Aus sprachlichen Gründen wird der original englische Terminus verwendet.

[3] Original: Exteriorization (Veräußerlichung).

[4] orijinal "santi-ak-dezi"

[5] Laten pèsonaj = Maske

[6] orijinal “destine”

[7] orijinal "lwa ak jistis"

[8] übers. Reich der Ewigkeit

[9] übers. das dreieinige Selbst

Im Original: "lide". Schwierig zu übersetzen, da lide mehr ist als der deutsche Verstand oder der Geist.

[11] Konsyans ~ Bewusstsein / Bewusstheit